Der Sommer war mörderisch. Doch an keinem der apokalyptischen Schauplätze liess sich Emmanuel Macron, der im Juni die Mehrheit im Parlament verlor, blicken. Stets war Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin an der Front, eine Schlüsselfigur des Kabinetts. Als Frau wäre der ehrgeizige Politiker wohl Premierminister geworden. Er aber will noch höher hinaus und dereinst Macron als Präsidenten beerben. Dafür setzt er sich geschickt in Szene.
Etwa vor den Flammen der brennenden Wälder, wo er sich mit den Helden der Feuerwehr ablichten liess. Oder im Kriminalitäts-Hotspot Marseille: Darmanin brachte 300 Polizisten mit. Für Schlagzeilen sorgte sein Schlagabtausch mit Grégo ...
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So oder so, kriminelle Ausländer aus kulturell völlig anderen Staaten gehören dahin zurück. Oft kennen sie die Gesetze viel besser als Einheimische. Dies führt zu schamloser Ausnutzung mit völlig überforderten Behörden. Gutmenschen, Polizei als Freund und Helfer, haben der Polizei jeglichen Respekt abgesprochen. Falsch gewählte Worte, als seien Polizisten keine Menschen,
und im Woke- und Genderstream, bringen Polizisten in den Knast und nicht die Täter. Die freuts und zu viele machen weiter.
Hardliner müssen in ganz Europa an die Spitze, sonst stirbt Europa !
Ein Heuchler mehr. Tatsächlich hat sich Darmanin in der Covid-Krise als eilfertiger Unterdrücker bürgerlicher Freiheiten hervorgetan. Die Franzosen mussten einen speziellen Permis mit sich führen, wenn sie einen Fuss vor die Haustüre setzten. Ehrgeiz, Arroganz, Respektlosigkeit und Aggressivität sind seine Markenzeichen, Intelligenz und Empathie sind es nicht.