Filippo Lombardi, Tessiner CVP-Ständerat und Chef des Tessiner Lokalsenders Tele Ticino, hat alles versucht. Im eidgenössischen Parlament ist er mit dem Vorstoss gescheitert, die Subventionen für kommerzielle Radio- und Fernsehanbieter von 5 auf 7,5 Millionen Franken zu erhöhen. Beim Tessiner Arbeitsamt ist er vorstellig geworden, damit dieses Kurzarbeit für seine Angestellten bewillige. Ebenfalls vergeblich. Noch hofft Lombardi auf einen Zustupf des Bundes, wie er sagt. Inzwischen verzichten seine 35 Mitarbeiter auf 5 bis 20 Prozent ihres Lohnes. Sie verkleinern damit das Loch in der Kasse von Tele Ticino von gut einer halben Million um rund 100000 Franken.
Grund für die klamme Situat ...
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