Seit Jahren werden Blocher-Gegner nicht müde, dessen angeblich grossen Mitteleinsatz zugunsten der SVP und ihrer politischen Ziele zu kritisieren. «Gekaufte Politik», tönt es da allenthalben, als wären die Stimmbürger käuflich.Natürlich braucht es Mittel, um politische Botschaften unters Volk zu bringen. Das praktiziert nun auch der Parteipräsident der FDP Schweiz, und angeblich soll das Geld für seine ganzseitigen Inserate aus der Hinterlassenschaft von alt FDP-Bundesrat Rudolf Friedrich stammen.
Seit letztem Sonntag wissen wir auch um das neugegründete Kampagnen-Vehikel «Vorteil Schweiz», das mit einer Anschubfinanzierung von sieben Millionen für einen europafreundlichen ...
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