Als die MeToo-Debatte die höchsten Empörungswellen warf, verbrachte Sharon Stone ein paar stille Ferientage im Engadin, fast unerkannt, so anders als Donald Trump hinter den Bergen in Davos. Am WEF war sie allerdings auch schon, 2005 sammelte sie in einem Fundraising innert fünf Minuten eine Million Dollar für Moskitonetze in Tansania (die auf dem Schwarzmarkt landeten). Die männerfressende Femme fatale aus dem Erotikthriller «Basic Instinct» zögerte indes mit einem Urteil über die Sultane, die sich im Harem des Showbiz bedienten. «Ich bin vierzig Jahre in dieser Branche. Was glauben Sie, habe ich da alles erlebt, so wi ...
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