Die Frau, deren Bild bei den Stichworten blond und roter Badeanzug jeder vor Augen hat, hiess nicht immer Pamela Anderson. Zwanzig Jahre vor Pam gab es die vergnügte Blondine schon einmal, die jeden Mann nur auf einen Gedanken brachte und von Frauen trotzdem geliebt wurde, weil sie eher wie eine Verbündete als wie eine Nebenbuhlerin lächelte. Das Poster von Farrah Fawcett-Majors, wie sie damals noch hiess, wurde zwölf Millionen Mal verkauft. Das Rot des Badeanzugs war etwas weniger schreiend als bei Anderson, Silikon hatte das Augenmass für Oberweiten noch nicht neu definiert, sich unter dem Stoff abzeichnende Brustwarzen waren Ausrufezeichen sexueller Kühnheit, und Farrahs opulent ond ...
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