Irgendwo tauchte Max Loong immer auf. Schaltete man in den vergangenen Jahren ein Fernsehgerät an, lächelte er einem vielleicht in der asiatischen Soap «Lion Moms» entgegen oder als Conférencier einer Schweizer Casting-Show, möglicherweise auch auf Fox Sports Asia von einer Formel-1-Strecke. Einmal war er sogar auf einem Men’s Health-Cover. 20 Minuten berichtete damals, 2012, schlüpfrig darüber, weil auf derselben Frontseite auch etwas von «Orgasmus upgraden» vermerkt war, was aber nichts mit Loong zu tun hatte. Sein tatsächliches Liebesleben sorgte dennoch immer wieder für gute Geschichten, auch weil es sich bei seinen ...
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