«Am Wochenende fuhr ich mit Ahmed Ertegun, dem Gründer von Atlantic Records, und seiner Frau Mica nach Bridgehampton auf die Party von Sandy Gallin, dem Filmproduzenten, in seinem grossen Haus, das zu haben ist für 20 Millionen Dollar. Es war ‹Hollywood in den Hamptons› – mit Lorraine Bracco, Sarah Jessica Parker, Jerry Seinfeld, Howard Stern und Martha Stewart. Und der heisseste Gast, den jeder treffen wollte, war CNN-Reporterin Christiane Amanpour, auf Kurzurlaub vom Krieg im Irak, mit ihrem Mann Jamie Rubin.»
Diese Zeilen stammen nicht von mir, ich zitiere Dominick Dunne, den Kolumnisten von Vanity Fair. Für solches Namedropping – das Einfliessenlassen berühmter Bekannter al ...
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