Es sind die dramatischen und schwarzen Tage des Samuel Schmid. Am Morgen des 16. November war er noch als Bundesrat mit Respekt und Würde ins aargauische Lupfig gereist und hatte in der Mehrzweckhalle versucht, mit seinem Vortragsthema «Die SVP als Regierungspartei: Konkordanz als Leitlinie» die «kooperationsbereiten Kräfte» der Partei, wie er sagte, anzusprechen und zu stärken sowie seinen jähen Schwenker gegen die Asylinitiative der SVP zu erklären.
Ein paar Stunden später verliess der Berner Magistrat den Ort als Gedemütigter. Das Gros der SVP hatte seinem ungeliebten «halben» Repräsentanten in der Landesregierung das Vertrauen gänzlich entzogen.
Mit den Attacken aus der B ...
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