Am 5. April, Punkt 18 Uhr, schalteten mehrere Schweizer Zeitungen online zum Verwechseln ähnliche Artikel auf. Von der Neuen Zürcher Zeitung über den Tages-Anzeiger und die Luzerner Zeitung bis zu dem mit ihr verbundenen St. Galler Tagblatt berichteten sie fast gespenstisch übereinstimmend, dass Jolanda Spiess-Hegglin die Weltwoche wegen übler Nachrede vor das Zürcher Bezirksgericht ziehe. Über die Hintergründe keine Zeile.
In Kurzform geht es darum: Die Weltwoche hat Spiess-Hegglin vorgeworfen, sie habe durch zum Teil nachweislich unwahre Aussagen und zweifelhafte Behauptungen massgeblich dazu beigetragen, dass der frühere Zuger SVP-Politiker Markus Hürlimann unter Verd ...
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