Das Gespräch mit Farah Diba, die seit ihrer Heirat 1959 mit dem Schah von Persien Farah Pahlavi heisst und dennoch unter ihrem Mädchennamen berühmt ist — dieses Interview soll im Grossraum Washington, D.C., stattfinden, wo die Ex-Kaiserin ein Haus besitzt. Erst im letzten Moment wird dem Journalisten eine Adresse mitgeteilt, unter der Anschrift findet er allerdings nicht Farah Dibas Residenz, sondern die Villa eines reichen Exiliraners und Monarchisten. Sicherheitsleute checken an der Tür Identität und Schreibmappe, danach heisst es warten, bis die Limousine mit Majestät eintrifft. Endlich bittet Farah Diba zum Interview im Salon. Die 65-Jährige redet gebrochen Englisch, wirkt höfl ...
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