window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

«Mit der Hälfte muss sie leben können»

Wen meint Dettling? Susanne Wille oder die Bauernschaft? Es könnte letztlich beide treffen.

11 10 38
29.05.2024
Am vergangenen Samstag tagten in Bern die Delegierten der SRG. Um die Wahl der neuen SRG-Generaldirektorin zu bestätigen. Informationen gab es im Vorfeld keine, stattdessen nur eine Tischvorlage. Die Delegierten bestätigten die Wahl von Susan ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “«Mit der Hälfte muss sie leben können»”

  • Forester sagt:

    Lieber Herr Köppel
    Jede Woche reut mich der Platz, der Bodenmann in der gedruckten Ausgabe der WW eingeräumt wird. Es gibt doch sicherlich genügend sinnvollere und interessantere Themen, als dieses wöchentliche Geschwätz. Währe wahrlich ein Qualitätsprung für die WW.

    2
    1
  • herby51 sagt:

    Man sieht doch schon wo die SVP gelandet ist.Zum Unterschied zu Orban der sich um Frieden bemüht,verhält sich die SVP mehr als feige.Sie hätten sich gegen Cassis unnd Amherd stark machen können,beweisen dass sie eine Friedenspartei ist,Demos gegen den Krieg mit der ganzen SVP Führung,sowie es Orban macht!Zu geldgierige Sesselkleber regieren die SVP,nur noch beschämend!Dieser Filz in der SVP sollte endlich beseitigt werden.Sie muss wieder mit ehrlichen,charakterfesten Politiker agieren!

    1
    0
  • M. Rohrbach sagt:

    Ihre jeder Grundlage entbehrende Polemik gegen die Bauern dient nur dem Zweck, die SVP zu ärgern und alle Leser hier, die noch einen Rest Vernunft im Hirn haben.
    Daher würde ich diese uninteressanten, zusammenhangslosen Zeilen ohne Sinn und Zweck als Lügen- und Hassrede einordnen.

    9
    0
  • herby51 sagt:

    Der würde sich lieber für den Frieden einsetzen das wäre wichtiger!Aber er verkriecht sich lieber hinter dem Kloster!Kein Interesse daran Cassis und Amherd öffentlich zu stoppen!SVP?

    5
    1
  • herby51 sagt:

    Mit Sicherheit will der mehr Geld für Bauern!Also die meint er mit Sicherheit nicht!

    2
    3
  • fredy-bgul sagt:

    Die SRG und auch die CH Gesellschaft kann ohne Probleme mit der Hälfte TV leben, im Notfall auch gänzlich ohne das Staatsfernsehen. Es gibt genügend private Anbieter um das tägliche Infobedürfnis abzudecken.
    Die CH Bevölkerung kann hingegen ohne genügend Nahrung nicht leben. Die CH Bauern gehören zum primären Sektor des Lebens, weil sie für die Ernährung zuständig sind. Das wird schon Jahrzehnte vernachlässigt oder ignoriert. Wenn es wieder mal einen Fall wie bei WK2 geben sollte, dann…

    17
    1
    • herby51 sagt:

      Aber ich glaube sie sind im letzten Jahrhundert stehen geblieben.Unsere Bauern könnten die Bevölkerung nicht mmal mehr 4 Wochen ernähren.Hört doch endlich mit diesem Mist auf!

      3
      1
      • fredy-bgul sagt:

        Alles was ich finden konnte, ist die Info, dass die CH Bauern Milch, Fleisch, Wein, Gemüse uvm. Für ca. 50% der CH Bevölkerung herstellen können. Das ist mehr als bedenklich, stört aber die Gesellschaft kaum. Solange die Regale beim Grossverteiler voll sind, stört sich niemand.
        Die Frage war aber: 50% Reduktion TV oder Landwirtschaft mittels Gebühren oder Subventionen. Darauf haben sie nicht geantwortet. Ich lebe seit drei Jahren ohne SRG/SRF, ohne Essen sähe es anders aus.

        0
        0
  • yetibure sagt:

    Jetzt weiss ich, warum der „Star“ Cina nie als BR-Kandidat auf die eidgenössische Bühne zurückgekehrt ist.

    9
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.