Eigentlich wurde ihm alles auf dem Silbertablett serviert: Der grosse Dominator Eugen Hasler traf auf einen rotwangigen Schlacks aus dem Emmental, der gerade mal 18-jährig war. Der Schlussgang am Eidgenössischen in Stans 1989 schien eine klare Sache zu sein. Geni Hasler hatte sie alle überworfen, den Berner Johann Santschi, den aus dem Engadin stammenden Enrico Matossi, den Nordwestschweizer Rolf Klarer, den St. Galler Paul Ackermann – sein Siegesblatt las sich wie eine Lektion in Schweizer Geografie.
Hasler ging sogleich in die Offensive. Vier Mal setzte der Schwyzer an, zog den jungen Adrian Käser aus dem Sägemehl. Angriffig, technisch versiert, explosiv, dafür liebte ihn das ...
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