«Vor dem Tor zur Mansion ist links ein grosser Stein. Fahren Sie nahe ran, öffnen Sie das Autofenster und warten Sie», hatte Hefners Pressefrau gesagt. Kaum ist die Scheibe unten, sagt das Mikrofon im Stein: «Welcome to the Playboy Mansion. Wen dürfen wir begrüssen?» Das Tor zwischen den riesigen Bäumen im vornehmen Stadtteil Bel Air öffnet sich. In einer Kurve der Auffahrt steht ein gelbes Warnschild «Playmates at Play». Die trutzige graubraune Steinburg im Tudorstil mit den Butzenscheiben, vor der man parkt, sieht riesig, aber enttäuschend wenig nach Lustschloss aus. Der Assistent führt in Hefners Arbeitszimmer, einen kleinen, dunklen, mit ledergebundenen Bänden vollgepackten ...
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