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Interview

«Mit einer gewissen Härte»

Selbst nach 25 Jahren im Exil kann Farah Diba das Repräsentieren nicht lassen – deswegen lässt sie sich auch nicht mit Zigarette in der Hand fotografieren.Nun hat die gewesene Kaiserin und Frau des Schahs von Persien ihre Memoiren geschrieben.

Thomas WidmerThomas Widmer
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04.03.2004
Majestät, wie sähe Iran aus, wenn der Schah noch an der Macht wäre?Die ganze Region wäre sicherer und reicher. Als der Schah regierte, schritt Iran voran, es gab Stabilität und Frieden, es herrschte Freundschaft mit Ost und West, das Entwicklungsland war daran, zum entwickelten Land aufzurücken. Dann, sobald der Schah 1979 vertrieben worden war, begann das Unheil zu grassieren: der Iran-Irak-Krieg, das Taliban-Regime in Afghanistan, die Golfkriege, schliesslich all der Terrorismus und Fanatismus, der heute die Welt bedroht. Glauben Sie an ein Comeback der Pahlavi-Dynastie? Wird Ihr ältester Sohn, Reza Cyrus Ali, eines Tages Irans König sein?Rein formell ist er bereits seit 1980 Schah ...
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