Im Staunen eines jeden, der dich kennt, / Erschufst du dir dein eignes Monument», schrieb John Milton über den grössten von allen: Shakespeare. Bis in die Gegenwart, in Kino und Fernsehen, ist das «Monument» spürbar, selbst wenn nur ein paar grobe Handlungsgerüste übernommen werden («Sons of Anarchy», «House of Cards») – kleinzukriegen ist der Koloss nicht. Und wer noch mal so richtig erfahren will, warum das so ist, dem sei die BBC-Produktion «The Hollow Crown» empfohlen, die in der ersten Staffel die Lancaster-Tetralogie, die Königsdramen «Richard II», «Henry IV» und «Henry V», umfasst und mit einem einzigartigen Staraufgebot glänzt. Das Dreierpack, mitproduzier ...
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