Gut, dass der amtierende Präsident der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz (SP) hin und wieder die Vorstellungen der Genossen sammelt, aufschreibt und daraus einen langen Zeitungsartikel macht. Nach der Lektüre sind jeweils nicht die attackierten liberalen Politiker im Erklärungsnotstand, sondern die zornigen linken Angreifer. Der Beitrag, den SP-Chef Hans-Jürg Fehr unter dem Titel «Die Rechte spart die Schweiz kaputt» jüngst im Tages-Anzeiger platziert hat, gehört darum in jedes Politarchiv.
Fehrs Formel «für eine bessere Zukunft» klingt im Wortlaut so: «Statt Sparen zum Selbstzweck zu machen, sollte die Schweiz gezielt ihre Staatseinnahmen erhöhen und in Projekte mit Zukun ...
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