In einer gerechteren Welt hätten am letzten Sonntag 130000 Spanier gemessenen Schrittes die Ränge des Circuit de Catalunya verlassen und sich ein bisschen geärgert, dass mit Fernando Alonso nicht nur der einzige Fahrer der gesamten Formel 1, der als öffentlicher Mensch noch langweiliger ist als Michael Schumacher, den Grossen Preis gewonnen hatte, sondern auch noch der erste Spitzenfahrer aller Zeiten, der es geschafft hat, in einem Rennwagen so etwas wie einen unästhetischen Fahrstil zu entwickeln. Alonso lenkt derart hart ein, dass man in jeder Kurve heftiges Übersteuern erwartet. Offensichtlich ist er dabei so unermesslich präzise, dass er trotzdem sicher fährt. Aber schön ist da ...
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