Normalerweise sind die Rollen klar verteilt: Die Firmen, die kommerzielle Software herstellen und verkaufen, das sind die Bösen. Bekanntester Vertreter der dunklen Seite ist Microsoft. Die Guten, das sind die Open-Source-Programmierer, die sich leidenschaftlich und selbstlos für Software einsetzen, die allen gratis zur Verfügung steht. Die Guten haben der Welt Linux oder den Firefox-Browser gebracht, und zwar kostenlos.
Nicht immer ist kostenlos aber auch besser. Zu diesem Schluss kommt das Bundesverwaltungsgericht, das die Arbeitsplätze seiner rund 400 Mitarbeiter vor zwei Jahren von einer Open-Source-Lösung auf kommerzielle Software umgestellt hat. Die Zahlen, die im vor zwei Wochen ...
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