Wieder diese Beton zerschneidenden Pässe des eleganten, baseldeutsch sprechenden Ballvirtuosen. Der weltweit meistgesehene Schweizer ist, nein, nicht Roger Federer, sondern: Ivan Rakitic. Im Sommer spielte er vor Milliardenpublikum den WM-Final in Moskau, leider nicht im roten Trikot, sondern für Kroatien. Er stand schon 2014 beim Eröffnungsspiel gegen Brasilien in Rio im Rampenlicht. Jetzt wieder im Clasico, als er mit dem FC Barcelona den ewigen Rivalen Real Madrid vor global 650 Millionen TV-Zuschauern in 183 Ländern 5:1 vernichtete. Ivan Rakitics Radarauge erblickte vor dreissig Jahren im Spital von Rheinfelden das Licht der Welt, aufgewachsen ist er in Möhlin, d ...
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