Wer Toleranz fordert, sollte nicht intolerant sein. Die gesellschaftlich Liberalen würden die Bibel am liebsten umschreiben oder einzelne Passagen weglassen. Sie begnügen sich damit, den Text umzudeuten und zu erklären, wie er in der heutigen Zeit verstanden werden müsse. Mark Twain hat gesagt: «Was mich an der Bibel stört, sind nicht die Teile, die ich nicht verstehe, sondern diejenigen, die ich kapiere. » Zu diesen provokativen Teilen gehört wohl auch Kapitel 1 des Römerbriefes, worin Homosexualität nicht nur abgelehnt wird, sondern ebenso zum Ausdruck gebracht wird, dass sie Ausdruck der Auflehnung des Menschen gegenüber Gott ist.
Da sträuben sich einzelnen Lesern die Haare, ...
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