Gerade hatte Riccardo sich mit Bier und Chips auf dem Sofa eingerichtet und innerlich auf den Dienstagskrimi vorbereitet, als Elisa ihm eröffnete, dass sie ihre Affäre beenden müssten, wobei die Affäre ausschliesslich aus gemeinsamen Fernsehabenden bestand, sofern man Riccardo Glauben schenken darf, was man darf, weil er nicht unter die Kategorie «Mann» fällt, was ich ihm so aber nie sagen könnte, ohne eine Trübung unserer Freundschaft in Kauf zu nehmen. Wie auch immer, die Liebschaft könne nicht weitergeführt werden, schliesslich würden dabei einige Menschen betrogen: Annerösli, die das alleinige Recht auf Fernsehen mit Riccardo beanspruche; Elisas Mann, der noch nicht lange ge ...
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