HA Schult, 64, der eigentlich Hans Jürgen heisst, ist der einzige Warlord, der die Leute zum Lachen bringt. Er hatte gerade seine Privatarmee, 1000 Mann stark, ob Zermatt vor dem Matterhorn in Stellung gebracht, als «z Horu», wie der 4478 Meter aufragende Bergzahn von den Eingeborenen genannt wird, wegen höherer Ironie für die Publikumsbegehung gesperrt werden musste. Der ausserplanmässige kleine Bergsturz hat dem Aktionskünstler Schult das Echo gestohlen. Nicht seine «Medienskulpturen», die Karawane der mit Abfall voll gestopften lebensgrossen Müllmänner, waren das Ereignis, sondern der Abgang der Gerölllawine, die das Geschäft mit den Gipfelstürmern für einige Tage lahm legt ...
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