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Müller, Darbellay, Imhof, Penher, Jordi, Aebischer, Tschäppät

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09.08.2012
Das ungeschriebene Buch «Philipp Müller und die Grenzen der Zuwanderung» wird immer länger. Im Jahr 2000 wollte er die Zuwanderung per Volksinitiative begrenzen. Neun Jahre später, als die Bevölkerung der Schweiz auf 7,6 Millionen gewachsen war, sagte er ­gegenüber der Zeitung Sonntag: «Die Grenze liegt für mich bei 8 Millionen.» Im Juni 2012, als die 8-Millionen-Grenze schon fast erreicht war, befragte die Weltwoche den FDP-Präsidenten zum Szenario einer 10-Millionen-Schweiz. Müllers Antwort: «Bei 10 Millionen wandere ich aus!» Am letzten Wochenende, die 8-Mil­lionen-Schweiz war jetzt Tatsache, wollte der Sonntag von Müller erneut wissen, wo für ihn die Schmerzgrenze liege ...
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