Philipp Müller, Irrlicht der Woche, verblüfft Freund und Feind einmal mehr mit seinen politischen Äusserungen. Der Aargauer Ständerat und ehemalige FDP-Präsident, im Vorleben als «18-Prozent-Müller» bekannt, opfert seinem Einsatz für den Rahmenvertrag mit der EU alles, zumindest seine liberalen Grundsätze. Um das Vertragswerk zu retten, schlägt Müller vor, die staatliche Kontrolle der Arbeit auszubauen. Man darf gespannt sein, wann der frühere Gipsermeister einen Ruf der Gewerkschaften erhält. (gut)
Doris Leuthard, vorübergehend Ausquartierte, hat wieder ein eigenes Dach über dem Kopf. Zusammen mit ihrem ...
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