Daniel Humair, der eine der beiden vitalen Elder Statesmen unter den Schweizer Schlagzeugern (der andere: Pierre Favre), ist nicht bekannt für weltmusikalischen Firlefanz. Er kommt aus dem harten Zentrum des Jazz, ist offen für allerlei Extravaganzen, aber immer interessiert an einer (wie extensiv immer ausgelegten) Qualität wie Swing. Kein Gralshüter des «einzig wahren Jazz», ist er immer neugierig auf Begegnungen mit Musikern, die seine Enkel sein könnten. Für die ist die Arbeit mit ihm allerdings eine Art Ritterschlag.
Auf seiner jüngsten CD, «Sweet & Sour», sind das (ausser dem Bassisten Jérôme Regard) der Saxofonist Emile Parisien und der Akkordeonist Vincent Peirani ...
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