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«Keine Zuständigkeit»: Ex-Fraktionschef Walti.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Munitionsfabrik zum Schnäppchenpreis

Die Eidgenossenschaft verscherbelt einen blühenden Rüstungsbetrieb ans Ausland. Ganz vorne mischen die FDP-Kader Beat Walti und Thierry Burkart sowie dessen Schwester mit.

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25.06.2022
Seit 1863 produziert die Eidgenössische Munitionsfabrik Thun Geschosse verschiedener Kaliber. Die heutige kleinkalibrig produzierende Ammotec gehörte als Weltmarktführerin und «eigentliche Perle des Konzerns» (NZZ) dem Rüstungsunternehmen ...
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50 Kommentare zu “Munitionsfabrik zum Schnäppchenpreis”

  • lyzu sagt:

    Wir sind eben immer noch ein Volk von Söldner*innen.

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  • adboskovski sagt:

    Da Soldaten die Munition nicht mehr zuhause haben, werden sie im Falle einer Mobilmachung, zuerst ein Reisli nach Italien machen müssen. Ob sie bei der Einfuhr in Die Schweiz, Zoll und Mehrwertsteuer zahlen müssen ?

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  • Kripo sagt:

    Verkauf der Ruag Munitionsfabrik Thun, -Preis wird verschwiegen...auch vor den zahlenden BEWOHNER-Steuerzahler. -Hat bestimmt Vd-Parmesan von "den 7" die Finger "auch" drin? Hr.Th. Burkhart/FDP, seine Schwester Deborath Carlson-Burkart im VR der Ruag, -von "2" Delegierten des Bundes gewählt. -Das dies rechtlich geht...? Die Wahl seriös war...?, uns BEWOHNER längst bekannt, -ewiger Bschiss, -wie "die7" -Wahlzettel.

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  • Theodor Rickli sagt:

    und die Kommunisten decken die Neu/Oridinal-Wischiwaschi-Anfälle....und umgekehrt...wie es sich für eine Bananenrepublik halt gehört...
    Und da Köppels Zensörli wohl die Namenslisten im 1.Beitrag nicht passten, versuche ich es nun halt ohne....
    allerdings nur bis zum Abo-Ende!

    1
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  • severus sagt:

    FDP = F ür D en P ersönlichen Posten und Vorteil machen wir alles.

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  • fredy-bgul sagt:

    Jä nu! Wer sich nicht kümmert wird später Kummer haben.
    Ich würde mich nicht wundern, wenn in Zukunft die Kleinkaliber Munition für unsere Armee zu überteuerten Preisen bei Beretta gekauft werden muss.
    Alle wissen es ja: die Schweiz hat Geld, da ist was zu holen.
    Und wer ist verantwortlich für diese Taten? Niemand! Weil es wirkliche politische Verantwortung nicht gibt. Auch bei den Firmen welche nicht in Familienbesitz sind gibt es die Verantwortung nur beschränkt. Hit and run….

    3
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    • fredy-bgul sagt:

      … und es soll mir niemand erklären, dass die erwähnten Politiker und Verwandten dieses Geschäft ehrenamtlich abgewickelt haben. Und schon gar nicht im Sinne unseres Staates, der wurde ganz sicher verscherbelt.
      Sollen ihnen die Tantiemen gut tun wenn diese wieder verbraucht werden, Geld macht nicht glücklich und bei diesem Geschäft beruhigt es auch nicht.

      7
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  • bruno.rabe sagt:

    Wo sind eigentlich die Medien und die teure SRF, die sich immer als kontrollierende 4. Gewalt aufspielen? Ich bin sicher, die wissen alles, aber informieren uns nicht.

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  • fmj sagt:

    Fortgeschritten Demente Partei

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  • Potofö sagt:

    ‘In bad face’ sollte wohl heissen ‘in bad FAITH’?

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  • max.bernard sagt:

    Das stinkt gewaltig nach Korruption à la Schweiz!

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  • florue sagt:

    Juristen sind zu allem fähig und wenn der Walti Beat etwas ins Ausland verschachern kann, ist er an vorderster Stelle. Der Verkauf der Panalpina an die Dänen als Stiftungspräsident der E. Göhner—Stiftung hat ihm sicherlich einige „Batzeli“ gebracht. Eben kein Patriot, sondern ein EU—Turbo.

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  • Janosh H. sagt:

    Nicht nur die RUAG ist ein Selbstbedienungsladen. Ich warte auf den Tag, an welchem
    ◇MUTIGE ERMITTLER◇ die Arbeit aufnehmen und all diese illegalen Bereicherungen aufdecken.

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  • amadio.clute sagt:

    Tja, wenn es so ist wie es beschrieben wird, dann ist es nicht nur Bestechung sondern ein Skandal. Die Walliserin, als "Kriegsministerin" lässt den Verkauf zu und die SVP "Minister" haben ihr, ihre eier nicht gezeigt. Von mir aus adieux F 35. Es ist zu hoffen, dass die FDP den Geist aufgiebt, bin aber nicht sicher, dass die überfutterte Schäflein sich zur Wahlurne bemühen.

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  • kilianmarti sagt:

    Diese Young global Leader wie dieser unsägliche Burkhard setzen die transatlantischen Befehle mit Gehorsam um. Dieser weitere Kahlschlag an der Schweizer- Rüstungindustrie wird von diesen transatlantischen Vasallen im Parlament weiter vorangetrieben.
    Ich hoffe die FDP wird die Rechnung bei den nächsten Wahlen presentiert bekommen!

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  • Hitsch.ch sagt:

    da schimpft man immer über SP/Grün, dabei sitzen die schlimmsten Verräter und „Gangster im Frack“ bei der FDP und Mitte! Heuchler ist nur ein Buchstabe aus dem Vornamen dieser Typen!

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    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Irgend wann werden wir nichts mehr zu essen haben wg. der Abhängigkeit durch das Ausland. Verteidigen können wir uns auch nicht mehr, da wir unsere Wehrhaftigkeit verscherbelt haben. Und das Wasser verschenken wir ebenfalls (siehe Beitrag Forderung Italien nach Wasser aus den Stauseen). Früher wäre dies alles als Hochverrat geahndet worden.

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    0
  • Roli sagt:

    In nicht allzuferner Zukunft werden wohl Köpfe rollen! Für solche Nestbeschmutzer wird es keine Verwendung mehr geben!

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  • Pablo57 sagt:

    Die Frage wäre doch noch interessant, ob jetzt der Bund seine Munition zukünftig bei Beretta kaufen wird, und wer von den Involvierten sich dabei indirekt die Finger schlecken kann, weil sie sich noch Aktien zulegen durften. Als Schweizer kommt man sich total veräppelt vor. Aber es ist heilsam, wie Christoph Mörgeli diese Piraterie ans Tageslicht bringt. Sie grassiert und ist wohl nicht zu stoppen bis im Herbst 2023!

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    • reto ursch sagt:

      Wollen doch hoffen das wir von Beretta SpA in Gardone Val Trompia in der Provinz Brescia beziehen werden, Beretta ist immerhin noch ein Glücksfall, es hätte Schlimmer kommen können. Falls die Lieferkette für Munition in die Schweiz gestört ist, lassen sich von Campocologno aus die 123km in 26h mit unserer Trainkollone12 der GebDiv12 locker bewältigen. Will heissen, Entsatz und Nachschub sind binnen 52h garantiert.

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      • reto ursch sagt:

        Aber bitte nur GP11! Ich fühle mich einem Hartkern-Geschoss von 12g und einer Energie von E0 3178 J um einiges sicherer und wohler als mit der GP 90 (4gr und E0 1800 J). Denn merke: Reichweite und Durchschlagskraft beruhigen.

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  • paulclaus sagt:

    Tja, Halunken gibt es halt überall.

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Burkart wurde als Hoffnungsträger der FDP gewählt, nach dem Linksrutsch von Frau Gössi. Nun machen wir die Erfahrung, dass Burkart kein bisschen anders ist, er hat keine Skrupel die Neutralität der Schweiz aufzugeben zugunsten der EU und der NATO. Dass dabei auch persönliche finanzielle Aspekte einfliessen sollte doch zu denken geben. Es gibt bei der FDP noch einige, bei denen die persönliche Bereicherung im Vordergrund steht.

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    • fmj sagt:

      Bei Gössi glaubte man an währschaft rechts. Null! Bei Burkart und Keller-Sutter das Gleiche. Rechts trompeten, links handeln! Die Wähler an der Nase herumführen! Alles wortbrüchige Blender, die der Schweiz überdrüssig sind und gerne international «mitreden» möchten. Doch wer will solch miesen Figuren schon zuhören!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Und niemand wird bestraft?!

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  • marlisa.s sagt:

    Solange Burkart noch Nationalrat war, gab es an ihm nichts auszusetzen. Er hatte vernünftige Positionen, war für AKWs und gegen den Rahmenvertrag. Seit seinem politischen Aufstieg zum Ständerat und dann schliesslich noch zum FDP-Präsidenten hat er einen katastrophalen Absturz erlitten. Mittels Korruption und Filz mit Familienkumpanei verramscht er eine kostbare Perle ins Ausland. Eine Fortsetzung seiner gestörten Neutralitätsauslegung und seiner Idee, die CH an die Nato zu binden. Grössenwahn!

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  • Yogi sagt:

    FDP = Filz Demokratische Partei

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  • Pointer sagt:

    Wir sprechen hier klar von institutioneller Korruption. Alle Namen, welche dafür an vorderster Front verantwortlich und beteiligt sind, sind im Artikel erwähnt. Staatsanwälte/Innen sollten endlich in die Hosen steigen und ihren Auftrag vom Staat umsetzen!

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  • salto sagt:

    Wer hat da alles ein Gichthändchen?

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  • josef.giacomuzzi sagt:

    Wie gesagt, manche sind mit Dummheit geschlagen!

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  • Nesti sagt:

    Was KKS, Cassis, Walti, Burkart, Fiala, Noser, Müller u.v.a.m. aus der ehemals staatstragenden und bürgerlichen FDP machten, ist zum Fremdschämen und eine Schande; deren Gründer würden sich im Grab umdrehen. 2023 liegt es an uns Wählern, dieser zum einen massiv nach links ausgerichteten und zum anderen landes- und volksschädigenden FDP, keinen Parlamentsplatz mehr zuzuhalten. Ab- bzw. Nichtwahl von FDP-Kandidaten ist zwingend, da deren Wahlversprechen danach immer zur Makulatur verkommen.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Geschäftsgebaren wie im Balkan. Keine Transparenz, kein Volksentscheid, keine Offenlegung. Nur Vetternwirtschaft auf „europäischer Ebene“. Ich wiederhole mich ungern, aber die Schweizer Neutralität und Demokratie ähneln ständig mehr einem Schweizer Spitzenprodukt: Schweizer Emmentaler. Beides wird immer löchriger.

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  • Rasiermesser sagt:

    WW ist herzlich zu danken, dass sie über besagtes Beispiel im Sinne einer universitären Fallstudie die Steuerung transnationaler Geschäftsmachinationen in ihrer genial angelegten Methodik inkl. pikanten Details aufs wunderbarste ausleuchtet & ins Schaufenster stellt. Doch gehen wir davon weg & wenden uns "transnational organisierter staatlichen Kriminalität" ganz allgemein zu, die auf wundersame Weise im rechtsfreien Raum schön schwebt: Was machen, falls es sich mit der Justiz ähnlich verhält?

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  • n.ganz sagt:

    Wenn auf der einen Seite finanzielle Interessen im Spiel sind und auf der andern Seite die Interessen unseres Landes, muss man in gewissen Parteien leider davon ausgehen, dass ersteres im Vordergrund steht. Besonders peinlich ist dies, wenn es um Nationalräte geht, welche bei ihrer Wahl durch die vereinigte Bundesversammlung die Einhaltung unserer Bundesverfassung beschworen oder belobigt haben.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Verhältnisse wie in Bananenrepubliken mit Operettenregierungen.

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  • k.schnyder sagt:

    Das lässt klar erkennen was man bekommt wenn man FDP wählt. Diese FDP Volksvertreter nutzen ihr Amt schamlos zum Eigennutz aus.

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  • urs.sigi sagt:

    Man kann Herrn Prof. Moergeli nicht genug danken fuer seine akribischen, fundierten Artikel, welche den Nebelschleier ueber dem Korruptionssumpf von schweizerischen, angesehenen (FDP) Politikern wegheben.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Freundlwirtschaft vom Feinsten. Und die soo saubere Schweiz zeigt in Sachen Korruption immer mit dem Finger auf Andere. Wir sind keinen Deut besser, allerdings vom Volk abgesegnet.

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  • fritz müllet sagt:

    Bad faith, nicht bad face, obwohl diese beschreibung durchaus auf die wie immer hinterhältige aktionsweise der FDP gemäss dem bericht durchaus passt. nebenbei: VRs sind mithin die unfähigsten Leute, die auf der Lohnliste jeder AG stehen....

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  • reto ursch sagt:

    Spätestens mit dem Swissair Debakel hat die FDP gezeigt wer Totengräber der Schweizer Industrie ist. Diese Möchtegern-Elite, im Grunde nur opportunistisch Dorftrottel, steht’s den eigenen Vorteil über alle anderen Dinge stellend, jegliche Konsequenzen und moralischen Vorstellungen und Werte ignorierend, werden keine Ruhe geben bis nicht die ganze Schweiz demontiert ist. Glauben in ihrer grenzenlosen Dummheit immer noch an Globalisierung, freier Warenhandel mit perfekten Lieferketten.

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  • DominikRi sagt:

    Wenn alles richtig läuft, dann ist Transparenz doch dem Besitzer, also dem Bürger geschuldet! Was aber, wenn nicht? Sind wir in Funktionärs-Bern wirklich so schwach aufgestellt oder sind es raffinierte Kriminelle?

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  • werner.widmer sagt:

    Den Russen wirft man Korruption vor. Die Schweizer machen es verdeckter. Die Schweizerregierung, also der Souverän, die Räte, welche die Eigentümer sind, überlassen es den Besitzern oder in etwa: Der Vermieter entscheidet über den Verkauf der Immobilie, nicht der Besitzer. Wie die Italiener funktionieren hat man schon mehrfach erfahren. Es wir wieder Enden wie mit allen grossen Vorhaben im Ausland. Swisscom (Irl, Dk, Post (Thailand), Migros(A). Das Erwachen mit grosser Migräne wird kommen.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Danke für die Erläuterung der real existierenden Eigentumsverhältnisse, die die Grün-Linken und die WEF Globalisierer zwingend als «obsolet» betrachten. Sonst wäre ihr Globalisierungsprojekt der Bürgerenteignung, der Staateneliminierung und der Entdemokratisierung gar nicht durchführbar. Dazu weist Donatella di Cesare auf das «Missverständnis» hin, dass Bürgerin und Bürger zu sein, bedeute, man sei Miteigentümer des nationalen Territoriums. Dies sei eine menschenrechtswidrige Diskriminierung!

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      0
    • pippo sagt:

      Gratuliere Hr. Prof. Mörgeli. Einfach grandios wie Sie zum ixten Mal die Fakten der Mauscheleien in Bundesbern auf den Tisch legen. Es ist erschreckend, solçhe mafiösen Deals lesen zu müssen. Fr. Amherd ist leider auch nicht den Franken Wert den sie verdient, sonst hätte sie den völlig unnötigen Verkauf verhindert. Ich glaube, diese undurchsichtige Suppe ist noch nicht gegessen.

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    • karlheinz.carol sagt:

      Die Schweiz bekämpft die Korruption mit Schmiergeld....

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  • psf sagt:

    Die Alcosuisse als staatliche non-profit Organisation wurde auch verkauft und das Ethanolpflichtlager aufgegeben. Der Verksufspreis wurde nie veröffentlicht

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    • reto ursch sagt:

      Wie kann das sein dass Staatliche Produktionsmittel, also reines Volksvermögen, von drei Kumpeln, Privatpersonen, verhökert werden kann? Wohin das führt zeigen uns die Oligarchen von und in Russland. Wann endlich erwacht der Schweizerbürger, der wahre Eigentümer dieser Güter, und bekämpft dieses mafiöse Treiben mit allen Mitteln? Wann endlich werden solche kriminelle Element in unserer Gesellschaft final kalt gestellt?

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