Mein vergangenes Wochenende lässt sich als social, gesellschaftlich, beschreiben – ich verliess die Wohnung. In seinem Studio in Uetikon am See eröffnete Michel Comte seine Show «Erosion II», in der der Schweizer Künstler Werke zeigt, die er als «sanfte Erinnerungen an die Realität» beschreibt; bei den Stücken aus Glas, Granit, Holz, Keramik, Metall und Papier geht es um den Klimawandel. Weitere Werke («Erosion I») sind in der Galerie Urs Meile in Luzern zu sehen («Erosion I und II» noch bis 29. Jan. 2021).
Richtig gelesen: Michel Comte, «Schweizer Künstler», nicht «Star-Fotograf» oder ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.