Antworten, die Sportler geben, können einen in ein Loch stossen. Weil sie oft kurz und nichtssagend sind, manchmal auch nichtssagend, aber mit vielen, teilweise falsch verwendeten Wörtern daherkommen und für Langeweile sorgen. Eine Journalisten-Faustregel ist: «If you can’t be funny, be interesting»; Athleten lernen von ihrem Medientrainer eine gegenteilige Lektion, «Sage nichts Lustiges und versuche nicht, interessant zu sein», so sieht’s aus.
Ihr Kolumnist hat auch schon Athleten befragt. Usain Bolt etwa, den Sprinter: «Planst du viel, hast du noch Ziele?» (Sportler darf man duzen, egal, ob man sich zum ersten Mal begegnet). &l ...
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