Die Berichterstattung des öffentlichrechtlichen Fernsehens über die Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz am vergangenen Sonntag begann mit einem ungewöhnlichen Warnhinweis: Prognosen und erste Hochrechnungen würden nicht so treffsicher sein wie früher, weil sehr viele Wähler per Brief abgestimmt hätten: die Hälfte im Schwabenland, gar zwei Drittel im Weinland. Das erschwere den Demoskopen die Arbeit.
Daher – so verkündeten die Moderatoren mit vielversprechendem Lächeln – könne man im Laufe des Abends noch durchaus mit Über ...
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