In der Westschweiz gilt ein Buch, das sich 500-mal verkauft, als bedeutender Erfolg. Bei 2000 Exemplaren spricht man bereits von einem Bestseller. In der Deutschschweiz sieht es nicht viel anders aus. Jetzt stellt der 28-jährige Genfer Schriftsteller Joël Dicker alles in den Schatten. Sein Krimi-Schmöker «La Vérité sur l’Affaire Harry Quebert», im September 2012 auf Französisch erschienen, wurde inzwischen von rund einer Million sich als süchtig bekennender Leser verschlungen, die Übersetzungsrechte des Buches sind bereits für über dreissig Sprachen verkauft worden. In diesen Tagen tingelt der Romand durch Italien und begeistert auch dort seine Zuhörer, als Nächstes wird er B ...
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