Wahlen sind nichts für schwache Kopfrechner. Unter dem Strich zählen für den Wahlherbst nur die Gewinne und Verluste in Prozenten.
Trend 1: Die Stimmbeteiligung ist mit 34 Prozent tief, obwohl ein Viertel der Zürcher nicht stimmberechtigt ist. Vom verbleibenden Rest stimmt nur ein Drittel ab. Weniger als 25 Prozent der Betroffenen reden mit.
Trend 2: Rot-Grün gewann gut 1,2 Prozent an Stimmen. Die christliche Mitte mit CVP und EVP ebenfalls ein Prozent. Während die Revolution von rechts zu kumulierten Verlusten bei SVP und FDP von einem Prozent führte.
Trend 3: Die Gewinner sind die Grünen, und zwar die Sozialen wie die Unsozialen. Ihre beiden Kandidaten standen sich bei den Regieru ...
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