Die Uhren tickten vier Wochen lang anders, «Papst» Joseph S. Blatter I. liess diePuppen tanzen, lächelte von der Tribüne und zog im Hintergrund knallhart die Fäden. 13.30, 16.00 und 20.30 Uhr diktierten über eine längere Zeit die Tagesstruktur. Seit vier Tagen ist alles vorbei. Was kommt jetzt?
Für einige natürlich die Sommerferien, für viele aber der banale Alltag. Statt Messi, Robben oder Xavi wieder Hans-Rudolf Merz, Nicolas Blancho oder Daniel Vasella. Die traumähnliche Auszeit der Fussballweltmeisterschaft 2010 muss dem Alltag weichen, und der zeigt ein unattraktives Gesicht. In der Wirtschaftswelt tobt nach wie vor der blanke Darwinismus, die Politik verkommt zum trostlose ...
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