In den Terrorwarnungen der Bush-Regierung witterte die Opposition eine wahltaktische Manipulation. Statt dem drohenden Terrorismus einen Teil seines Schreckens zu nehmen, spiele die Regierung mit der Angst, um im Namen der nationalen Sicherheit die Freiheit einschränken zu können. «Die Freiheit», warnte ein Abgeordneter, sei «keine Politik für die Furchtsamen». Ist das neue Opus «The Village» des indisch-amerikanischen Film-Wunderknaben M. Night Shyamalan (34) ein Gleichnis von der Politwende?
«Ich müsste», äusserte sich der Autor und Regisseur, «zu viel vom Film verraten, um das genauer zu erklären.» Das ist auch die Crux des Rezensenten. Er müsste zu viel preisgeben, wollt ...
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