Diego Maradona – Koksen und saufen, ein Hands-Goal erzielen und dies als Gottes Wille deklarieren, Kinder zeugen und sie nicht anerkennen, Fidel Castro in den Hintern kriechen: Die Sündenliste des ehemaligen Fussballstars ist lang, und nun wird sie womöglich noch länger. Der im Jahre 2004 auf Kuba verhaftete kolumbianische Drogenboss Hernando Gómez Bustamante behauptet, er habe Maradona zwei Millionen Dollar geboten. Erhoffte Gegenleistung: Der Argentinier bittet seinen Freund Castro, Bustamantes sofortige Auslieferung nach Kolumbien zu veranlassen – die Zustände im kubanischen Gefängnis waren derart katastrophal, dass der Drogenhändler bereits zwei Selbstmordversuche unternommen ...
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