Nant de Drance beweist: Der Bau von neuen oder erneuerten Wasserkraftwerken dauert leider ewig. Auch ohne grosse Einsprachen. Während vierzehn langen Jahren waren bis zu 650 Arbeiter auf der Baustelle zwischen Châtelard und dem Emosson-Stausee am Werk. Vor sechs Tagen weihten Simonetta Sommaruga und Roberto Schmidt dieses Wunderwerk der Technik ein. Ohne jeden kritischen Unterton.
Optimale Stromspeicher müssen drei Funktionen erfüllen: erstens den Tag-und-Nacht-Ausgleich sicherstellen. Anders als bisher gedacht, werden wir am Tag zu viel Strom haben und in der Nacht zu wenig. Zweitens müssen sie garantieren, dass europäische Dunkelflauten mit überbrückt werden können. Du ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Weshalb lässt man nicht mal den Bodenmann ran?
Weil wir schon genug Spinner haben, die man 'rangelassen hat!
Ein alter Zopf. Das ist schon lange bekannt, dass die Anlage nicht auf 100% drehen kann.
Das gleiche Problem wird bei den PVA in den Alpen auftreten! Wann versteht die Bevölkerung endlich, dass es Jahre brauchen wird um wieder eine gewisse Normalität zu erleben! Unser Netz ist nicht für eine solche Änderung ausgelegt! Wenn Energieliefranten schon jetzt am Limit laufen, um die neuen PVA in den Quartieren an das Netz zu bringen..... Vielfach darf nicht mehr rückgespeist werden! Wir wurden belogen
'Der Bau der Anlage hat umgerechnet 2 Milliarden Euro gekostet.' Steht im Wikipedia. Auch hier Deutsche am Werk, oder Schweizer EU-Süchtige. Wegen der Entwertung hat sich die Zahl mittlerweile auf 2,5 Milliarden erhöht.
Zuverlässig und kostengünstig CO2-freien Strom dort produzieren wo er gebraucht wird und ohne Landschaftsverwüstung ist mit dem Aubau der bestehenden AKWs möglich. Bestehende Infrastrukturen können genutzt werden und Herr Bodenmann kann im Wallis in Ruhe seinem Hotelgeschäft nachgehen.
2 Milliarden statt keine 100 Millionen für das Kabel, momoll wir habens ja.
"Wann endlich wird Albert Rösti sich den wahren Problemen der Elektrifizierung der Schweiz widmen?"
Wieso sollte er das? Da ist doch schon der geniale Hotelier aus Brig dran (bzw. fertig damit).
Eine unterirdische Kolumne. Aber, liebe WW, weiter führen. Grössere Chancen sich zu kompromittieren bekommt der Hotelier aus Brig nicht so bald...