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Peter Bodenmann

Nant de Drance: Abfluss verstopft

Die Schweiz spinnt: Das neue Mega-Speicherwerk kann gar nicht mit voller Leistung produzieren.

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16.09.2022
Nant de Drance beweist: Der Bau von neuen oder erneuerten Wasserkraftwerken dauert leider ewig. Auch ohne grosse Einsprachen. Während vierzehn langen Jahren waren bis zu 650 Arbeiter auf der Baustelle zwischen Châtelard und dem Emosson-Stause ...
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7 Kommentare zu “Nant de Drance: Abfluss verstopft”

  • urswernermerkli sagt:

    Weshalb lässt man nicht mal den Bodenmann ran?

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  • Thor der massive sagt:

    Ein alter Zopf. Das ist schon lange bekannt, dass die Anlage nicht auf 100% drehen kann.
    Das gleiche Problem wird bei den PVA in den Alpen auftreten! Wann versteht die Bevölkerung endlich, dass es Jahre brauchen wird um wieder eine gewisse Normalität zu erleben! Unser Netz ist nicht für eine solche Änderung ausgelegt! Wenn Energieliefranten schon jetzt am Limit laufen, um die neuen PVA in den Quartieren an das Netz zu bringen..... Vielfach darf nicht mehr rückgespeist werden! Wir wurden belogen

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Der Bau der Anlage hat umgerechnet 2 Milliarden Euro gekostet.' Steht im Wikipedia. Auch hier Deutsche am Werk, oder Schweizer EU-Süchtige. Wegen der Entwertung hat sich die Zahl mittlerweile auf 2,5 Milliarden erhöht.

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  • heisele sagt:

    Zuverlässig und kostengünstig CO2-freien Strom dort produzieren wo er gebraucht wird und ohne Landschaftsverwüstung ist mit dem Aubau der bestehenden AKWs möglich. Bestehende Infrastrukturen können genutzt werden und Herr Bodenmann kann im Wallis in Ruhe seinem Hotelgeschäft nachgehen.

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  • Ozy Online sagt:

    2 Milliarden statt keine 100 Millionen für das Kabel, momoll wir habens ja.

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  • Horribel sagt:

    "Wann endlich wird Albert Rösti sich den wahren Problemen der Elektrifizierung der Schweiz widmen?"

    Wieso sollte er das? Da ist doch schon der geniale Hotelier aus Brig dran (bzw. fertig damit).

    Eine unterirdische Kolumne. Aber, liebe WW, weiter führen. Grössere Chancen sich zu kompromittieren bekommt der Hotelier aus Brig nicht so bald...

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