Eigentlich unbegreiflich, dass die Schweiz ständig mit Schweden verwechselt werde, sagt Pierre Tami aus Bellinzona und lacht. «Nur», und seine Miene verfinstert sich schlagartig, «in meinem Fall sind es wirklich die Schweden und nicht die Schweizer, die mich finanziell unterstützen.» Wir treffen den Sozialunternehmer in einem Bistro nahe des Kultur- und Kongresszentrums Luzern. Der Sechzigjährige hat soeben einen Vortrag am World Tourism Forum gehalten. Thema war die Academy of Culinary Arts Cambodia, seine Hotelfachschule in Kambodscha.
Die Schweiz war ihm zu langweilig
Vor dem Auftritt sei eine omanische Staatsvertreterin auf ihn zugekommen. «Si ...
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