Plötzlich wünschen sich alle die Entschleunigung, weg von der Hektik des Alltags, hin zum entschleunigten Leben ohne Aktions- und Konsumzwang. Corona, so kann man es derzeit überall hören und lesen, habe auch gute Seiten, Familien würden zusammenrücken – manche sogar zu viert oder fünft auf sechzig Quadratmetern, die Leute würden sich gegenseitig helfen und Rücksicht aufeinander nehmen, die Jungen sich um die Alten kümmern und die Satten den Hungrigen beistehen. «Not macht erfinderisch», ist die Losung des Tages. Deswegen schneiden sich jetzt viele die Haare selbst, und wenn es sich um «Promis» wie Carmen und Rob ...
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