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Ich meine, SRF und Qualitätsjournalismus, das sind zwei Sachen die miteinander nichts zu tun haben. SRF und Qualitätsjournalismus ist eine Beleidigung für diejenigen, die Zweiteres leben. Meine Meinung!
Foto: ein richtiger Mensch! Kraftvoll, eigen, stolz und schöpferisch. Wunderbar.
(Und das gänzlich ohne Schwab und Gates.)
Da ich ässäräff nicht mehr konsumiere, kann ich die Berichterstattung nicht kommentieren. Trotzdem finde ich es anmassend, der Urbevölkerung keine zusätzliche Stimme zu geben. Schliesslich sind die Indigenen die wahren Australier.In hundert Jahren wird es der CHer Urbevölkerung ähnlich ergehen. Wir sind jetzt schon nicht mehr Herr im eigenen Land, sondern werden zunehmend von Globalen Organisationen u Eingewanderten unterdrückt. Ein gewisser Deutscher beschimpfte uns bereits schon als Indianer.
Die Australier sind primitive Landdiebe und beuten die australische Erde für sich aus.Brutal und rücksichtslos und ohne finanz Beteiligung der Indigenen.Die sollen von Canada lernen, wo IMMER die Eingeborenen bei neuen oder bestehenden Minen miteinbezogen werden.Sie erhalten Jobs, Schulen, ja die Minenbesitzer/Investoren räumen ihnen zuerst ihre jahrzehntealten Zivilisationsmüll weg.Australier sind Räuber.
Die Halbierungs-Initiative gegen das Links-TV-Leutschenbach ist leider immer noch sehr, sehr gut gemeint. Es braucht für diese Unverbesserlichen eben doch der Hammer der Realität!
Qualitätsmedien, das war einmal. Heute nicht mal mehr Gossenzeitung.
Eine schnelle oberflächliche Schlagzeile ist eben mehr Wert für ein Medienunternehmen als tiefgründige Recherchen.
Die Verzerrung zwischen Realität und Medienbericht ist oft enorm. Wer glaubt, über die Medien erfahre man, wie die Welt funktioniert, der irrt! Und wer meint, die SRG sei da besser, irrt gleich doppelt.
Aus Australien berichtet der Journalist Bernd Bebenroth über das gescheiterte Referendum, das den Aborigines ein verfassungsrechtlich abgesichertes größeres Mitspracherecht gewähren sollte. Bei Kontrafunk ab Min. 28:33. Keine Alternative zur SRG. Diese Art von Journalismus kann die SRG nicht.
Wer nach Qualitätsjournalismus sucht, ist bei SRF an der falschen Adresse. Dort wird manipuliert bis sich die Balken biegen. Da der Auftrag, permanent übelste Propaganda zu verbreiten, nicht von denen kommt, die dafür Zwangsabgaben leisten müssen, ist es dringend nötig, SRF das Geld zu entziehen.
200.- sind 200.- zuviel.
Es macht keinerlei Sinn, zu bemängeln, die Aborigines wären wirtschaftlich benachteiligt und im nächsten Satz bereits zu erwähnen, dass die Aborigines selbstverständlich so leben können sollen, wie sie es wollen. Wer nicht am Produktionsprozess teilnehmen will, der ist wirtschaftlich benachteiligt. Das unterscheidet einen Ureinwohner nicht von einem Zugezogenen.
Und wer in einer Stammesgesellschaft dem Medizinmann mehr vertraut als Ärzten, ist gesundheitlich schlechter dran.
Ein sehr kluger Beitrag.
Die meisten Australier haben durchschaut, um was es bei "the Voice" eigentlich geht: Machtausweitung des Staates mit unberechenbaren Ausgaben, von denen aber die Aboriginals nicht wirklich profitieren und die ihre Lebensumstände auch nicht verbessern.
Viele Australier sind wirklich keine Rassisten. Wie manche andere auch betrachten und behandeln sie Ureinwohner als Menschen zweiter Klasse, solange sie nicht ohne Hilfsmittel der Natur im australischen Northern Territory ausgesetzt sind. So ähnlich wie Gymnasiasten und Lateiner oft Nichtakademiker empfinden. Liegt wohl in der Natur des Menschen sich über andere stellen zu wollen.
Weg mit den SRF- Zwangsgebühren dieses linksgrünen Propagandasender.🤑🤮
Sorry für die ev. "ungeziehmlichen" Worte, aber das heutige, linke Journalisten-Pack wurde von ebenso linken Uni-Dozenten auf respektlose, hinterhältige Ideologie gegenüber Andersdenkenden geschult. Das beste Mittel dagegen anzukämpfen ist die Abo-Kündigung sämtlicher Tamedia-Blätter, der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht. Wir haben in Kürze nach dem Verlagswechsel der Basler Zeitung den Ideologiewechsel der Schreiberlinge erkannt und das Abo gekündigt.
Wer bitte schön erwartet denn von den linken Zwangsmedien Qualitätsjounalismus? Das wäre ja mit Arbeit verbunden.
Es haben übrigens auch viele Aborigines "the voice" abgelehnt.