Es gibt eine goldene Regel in den Beziehungen Schweiz–USA: Republikanische Präsidenten sind gut, Demokraten sind schlecht.
Republikaner sehen in der wohlhabenden Schweiz vor allem ein freies Land und damit einen natürlichen Verbündeten. Demokraten haben stattdessen den Eindruck, beim Schweizer Wohlstand gehe irgendetwas nicht mit rechten Dingen zu.
Klar, das ist ein bisschen überzeichnet, aber meistens stimmt es: Die Obama-Regierung zerschlug das Bankkundengeheimnis mit dem Zweihänder. Vorgänger George W. Bush hatte uns in Ruhe gelassen. Was schon viel ist.
Unter Trump herrschte Tauwetter. Er mochte die Schweiz und intensivierte Kontakte auf höchster ...
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