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Broder

Neues Recht auf Meinungsfreiheit

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04.06.2022
Vor genau zwanzig Jahren, Ende Juni 2002, erschien das deutsche Satire-Magazin Titanic mit einer Titelgeschichte über Adolf Hitler. Der Führer hob die rechte Hand zum Hitlergruss, darunter stand: «Schrecklicher Verdacht: War Hitler Antisem ...
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5 Kommentare zu “Neues Recht auf Meinungsfreiheit”

  • Sabine Schönfelder sagt:

    Kommentierte lange auf Achgut. War begeistert von der MEINUNGSFREIHEIT. Seit Selensky, Ihrer „Liebeserklärung“ an Baerbock teilen Sie mit Scholz eine Gemeinsamkeit: Sie haben die rote Linie überschritten; die der unabhängigen Berichterstattung, der realen Einschätzung, der politischen Vernunft, der Verhältnissmäßig- und Glaubwürdigkeit. Viele Achgutler haben den Blog verlassen oder kündigen es an. Döpfner, Bilderberger in USA, Aust Melnykversteher, Broder Trampolinsportler. Meinungsmanipulation!

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  • Nordlicht48 sagt:

    Diese Karikatur der SZ wird von HB so offensichtlich als Heiligenschändung dargestellt, dasss es schon entlarvend ist - für die Selenskij-Fans.

    Und wieder muss die Nazi-Keule herhalten, um die merkwürdige Allianz von Big Money und dem zum Helden aufgestiegenen Komiker zu verschleiern. An sich müsste doch ein Quergeist wie Henryk Broder diesen WEF-Kotau vor dem überlebensgross auf der Leinwand präsentierten Greta-Nachfolger in einem Kommentar aufspiessen.

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  • Pantom sagt:

    Die eingewanderten Islamisten haben den Antisemismus in ihrer Religion verankert. Etwas, was die Politiker der Linken und die Sozis nicht ausgesprochen haben wollen. Wenn doch, dann ist man auch ein Nazi und Rassist. Ich habe nichts gegen Immigranten, die auf legalem Wege zugewandert sind. Ich lehne aber unkontrollierte Einwanderungen auf der Asylschiene ab. Wer berechtigt Asyl erhält von dem erwarte ich, dass unsere Gastfreundlichkeit nicht überstrapaziert wird. Das ist alles. Nichts Nazi und so.

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  • heidipeter4145 sagt:

    HMB hatte früher einen klareren Blick auf die negativen Geschehnisse in Deutschland.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Was wollen Sie uns mit diesem Artikel mitteilen ? Der schüchterne, freundliche Selinskyj wird als
    fetter Jude öffentlich diskriminiert ? Eine „phantastische“ Vorstellung. Keine Karrikaturen über Juden oder Muslime ? Meinungsfreiheit als Privileg nur für Staatsnarrative nach Regierungsanweisung? Sie kennen die antisemitischen Provokationen muslimgeborener Zuwanderer. Ihre Freundin Baerbock gratulierte allen Muslimen zum Zuckerfest und dringt auf n o c h mehr. IHR sollten Sie Ihr Leid mitteilen.

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