Eine ganze Reihe neuer Bücher widmet sich Amerika; sichtet man ihre Titel, fällt auf, sie reihen sich zur Meta-Erzählung folgenden Inhaltes: Erstens droht am aggressiven Machtstreben der USA die Welt zugrunde zu gehen. Und zweitens herrschen im Land der Freien reichlich unfreie Zustände.
In «Zensor USA» zum Beispiel geht es darum, «wie die amerikanische Presse zum Schweigen gebracht wird». «Die Lügen des Weissen Hauses» deckt ein anderer Autor auf. Über «Das Ende der Demokratie» und «Die Geheimpolitik des George W. Bush» (Untertitel) schreibt wieder ein anderer. «Das verleugnete Imperium» thematisiert «Defizite amerikanischer Macht». «Die Gier der Superreichen» wird unt ...
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