Im letzten Jahr sackte die kümmerliche Zahl der Vollzeitväter, die ihren Beruf zugunsten von Haushalt und Kinderbetreuung aufgaben, gegenüber dem Vorjahr auf fast die Hälfte ab. Nach Angaben des Bundesamtes für Statistik gibt es in der Schweiz gegenwärtig knapp 9000 Männer, die der Familie den Vorrang geben vor einem Arbeitsleben draussen. Hausmänner machen heute schlappe 0,2 Prozent der männlichen Bevölkerung aus. Das ist in einem Alpenland nicht mehr als ein Maulwurfshügel. Ehrliche Frauen sind darüber erleichtert. Die meisten von ihnen wollen nicht mehr nur Hausfrauen und Mütter sein, weil es nicht genügt. Es reicht dem Kopf nicht – und dem Bedürfnis nach Anerkennung der ...
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