Aussagen stehen gegen Aussagen, jeder Aktor beschuldigt den andern: In der Aufarbeitung der Ereignisse, die zum so genannten Grounding der Swissair-Flotte am 2. Oktober 2001 führten, ist nur eines sicher: Niemand will dafür verantwortlich sein. Kein Wunder, hat die chaotische Stilllegung doch dazu beigetragen, dass Steuergelder von weit über zwei Milliarden in die nationale Airline flossen und der Ruf der Schweizer Wirtschaft geschädigt wurde.
Nun sorgt ein ominöser Telefonanruf in der Nacht vor dem Grounding für neue Aufregung. Vor der Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Ständerates, welche die Umstände des Groundings untersucht, hat ein Vertreter der Swissair eine brisante Auss ...
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