Der Kanton Zürich will Fürsorgebezügern das Auto verbieten, das Baselbieter Sozialdepartement «Klienten», die jede Kooperation verweigern, auf Nothilfe setzen. Die SRF-Nachrichtensendung «10 vor 10» nimmt das Thema auf, lässt eine Betroffene, natürlich anonymisiert und nicht überprüfbar, über angeblich unmenschliche Sanktionen klagen. Ein Soziologe behauptet, Repression sei kontraproduktiv. Skos-Co-Präsident Felix Wolffers (SP) relativiert, es seien doch nur Einzelfälle, gemessen am ganzen Sozialkuchen seien die Fürsorgekosten Peanuts.
So weit, so schlecht – nichts Neues unter dem Firmament. Doch das reicht «10 vor 10» nicht. Redaktor Peter Düggeli findet heraus, dass di ...
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