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Nichts für Gutmenschen

Das Problem der Neutralität? Sie ist nicht politisch korrekt . Sie schützt auch die Bösen und dient dem Eigennutz. Na und?

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22.05.2022
Es war einmal eine ideale Welt. Die Dinos beherrschten sie. Dann stürzte ein gigantischer Stein vom Himmel. Die Kontinente verschoben sich. Die Dinos starben aus. Der Mensch entwickelte sich. Der neue Dino übernahm den lauen Planeten. Entwick ...
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28 Kommentare zu “Nichts für Gutmenschen”

  • miran.raouf1980 sagt:

    Gutmenschen sind vor allem selbstverliebte, arrogante Pseudointellektuelle denen vor allem die Macht gefällt die ihnen die Moral bringt - andere zu verurteilen und sich selber als grossartig zu profilieren. Diese Pandemie von Gutmenschen ist vor allem eine Folge der Wohlstandsverwahrlosung und der manipulativen Medien die die gesellschaftlichen Trends festlegen.

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  • centaurus sagt:

    👍👍👍 nichts hinzuzufügen!

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  • kritisch2020 sagt:

    Toller Artikel - es freut mich, dass es doch noch vernünftige Menschen gibt. Beim Polit-Personal - in Bern und weltweit - muss man momentan lange suchen. Wir müssen solche Themata wieder in die Schulen bringen. Die letzten 80 Jahre müssen reflektiert werden. Es zeigt sich im Detail, das viele verdeckte Operationen stattfinden - oft unter der Leitung der USA. Da müssen die Medien frühzeitig die notwendige Aufmerksamkeit draufleiten - auch auf die vielen Verletzungen des UN Gewaltverbot.

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  • toni sagt:

    Perfekt beschrieben, Gratulation!
    Toni Bürgler

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  • Rudi Mentär sagt:

    Neutralität oder Sklavenmoral? Die linken Politiker waren nicht in der Lage, eine schwierige Zeit lang gegen die MS-Medien durchzustehen.

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  • Pablo57 sagt:

    Fürwahr ein sehr interessanter Artikel! Ich traue Herrn Widmer zu, eine mögliche "Autorität" zu skizzieren, die es ermöglichen würde, als neutrale Instanz Friedensverhandlungen zu führen. Die UNO kann es nicht sein, versagt ja noch und noch, ein "neutrales Land" ist ein Trugbild, "Religionsauthoritäten" auch Fehlanzeige .... also wer dann?
    Noch ein Hinweis zum Artikel; dass es immer schon Putins gegeben habe, schmälert die Zustimmung etwas. Es gab auch immer Selenskyjs, Bidens, Merkels etc.

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  • ich sagt:

    Gutmenschen, wissen eben immer, was das Böse ist... Nein im Ernst, meine Erfahrung zeigt genau das Gegenteil, die meisten kennen die raffinierten Täuschungs- und Verführungstricks des Teufels nicht. Gerade Gutmenschen fallen da rein. Deshalb gilt, solange man nicht Gott selber ist, muss man neutral sein, um nicht die falsche Seite zu unterstützen....denn die mächtigsten Mächte kennen Teufels Tricks längstens, dazu gehört auch die Massen für sich zu gewinnen mit Gutmenschen-Medien und -Religionen

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  • Proxima Centauri sagt:

    Wenn man vorschnell den vermeintlich Guten “nachhöselet”, findet man sich oft unvermittelt auf der Seite des Bösen wieder:

    Es waren notabene die US, die als einzige Macht in der Geschichte Atomwaffen gegen Zivilisten eingesetzt haben, in Japan, ohne jeglichen Grund. Sinnlose und brutale Flächenbombardements von US (und UK) gegen Zivilisten in WWII wie in Dresden. Ebensolches in Vietnam, Irak, Libyen, Syrien.

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  • gubi sagt:

    Schlimmer noch, die “Gutmenschen” wollen in Wirklichkeit über die andern herrschen. Sie in Knechtschaft zwingen, sie zu Untertanen machen. Siehe DDR 1949, die Programme der SPS, das Aktionsprogramm der Grünen, usw.

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  • kepano sagt:

    Im Grunde geht es bei der Neutralität um die Frage, ob man überhaupt den Polizisten spielen will oder nicht. Wenn man das unbedingt will: Erstens ist es in der Regel sehr schwierig zu beurteilen, wer der Böse ist, denn in einem Streit haben oft (nicht immer) beide ihren Anteil. Zweitens macht es nur Sinn, den Polizisten zu spielen, wenn man auch die nötige militärische Macht hat, sonst läuft man Gefahr, selbst unter die Räder zu kommen. Und dafür ist die Schweiz einfach zu klein.

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  • Emil Bartgeier sagt:

    Ein Merkmal von Gutmenschen: Sie sehen das Böse ausschließlich bei anderen Menschen. Ehrliche Eigenreflexion wäre ein Heilmittel gegen diese Krankheit.

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  • Idealist sagt:

    Neutralität ist nicht charakterlos.
    Oft beziehe ich im Club / Freunde eben diese Position.
    Dann verärgere ich nicht unnötig und habe Respekt.
    Und oft ist ein Thema nur ein momentaner Aufreger und bald wieder vergessen, ob man sich jedoch in die "Nesseln" gesetzt hat wird einem nicht immer verziehen und oft nachgetragen.
    Neutralität, nicht immer Position beziehen ist intelligentes Verhalten. Auch beim Staat.

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  • ulswiss sagt:

    Das Bild weckt bei mir Wehmut : Expo 64 ! Da war die Schweiz noch in Ordnung. Das letzte mal, als man in der Schweiz noch etwas so gemeinsam zu Stande brachte.

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  • putin the terrible- sagt:

    Vielleicht gibt die EU auch bei ihrem Eigennutz hin und bestimmt, dass die Schweiz kein neutraler Staat mehr ist. Ob ein Staat neutral ist oder nicht, bestimmen die anderen. Die Schweiz hat hier überhaupt nichts zu melden.

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  • marlisa.s sagt:

    Die Gutmenschen sind keine guten Menschen, sondern sind Menschen, die meinen, etwas Gutes zu tun, tun aber nur Gutes für sich selber und für ihr Gewissen. Gutmenschen sind notorisch übereifrig, grün/links, naiv, moralisierend und heuchlerisch. Sie befinden sich ständig im Betroffenheitsmodus und schwärzen jene an,die wirklich gutes tun, nämlich für UNSER Land und UNSERE Bevölkerung - und nicht für die ganze Welt. Die Gutmenschen verachten unser Land, und möchten die ganze Welt umarmen.

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  • cl.bridel sagt:

    Bravo. Ein selten guter Text und realistischer Gedanke.
    C. Bridel

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  • JOhannes sagt:

    Wer definiert denn, wer die Bösen sind? Es gibt keine Guten und Bösen. Es gibt nicht nur Schwarz und Weiss, sondern ganz viele Grautöne. Aber dennoch ein sehr guter Artikel, der eigentlich auch den Gutmenschen die Augen öffnen sollte.

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  • Oliver sagt:

    Jeder Mensch, jede Seele inkarniert auf dieser Welt, um seine zuvor festgelegten Erfahrungen zu machen und daran zu wachsen. Jeder Einzelne von uns hat sich für einen Platz auf dieser Welt entschieden, an dem er seinen Lehrplan umsetzen kann. Nicht umsonst weisen Menschen aus allen Teilen dieser Welt ganz unterschiedliche Reifegrade auf, manche haben ein Herz aus Gold, andere sind das böse in Person. Neutral zu sein heisst für mich, die liebende Hand auszustrecken anstatt zu urteilen 😉

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Auch der Homo „Sapiens“ gehört nun mal zur Gattung der Primaten und kann sich seiner genetischen Disposition und seiner Biologie nicht entziehen. Und die Woken merken nicht mal, dass sie sich genau wie Primaten benehmen.

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  • bmiller sagt:

    Gutmenschen in der Politik sind oft einfach gnadenlose Opportunisten und auf ihren Vorteil bedacht.

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  • lula sagt:

    Die Gutmenschen sind nicht unbedingt dumm. Viele von denen vollen die anderen durch Schuldgefühle manipulieren und spielen „Heilige“, nach dem Motto „Wein trinken und Wasser predigen“.

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  • Melanie sagt:

    Etwas vom Besten, was ich bisher zum Thema gelesen habe. BRAVO.
    Und wie wahr: "In Wahrheit ist der Gutmensch einfach ein dummer Mensch". Um es netter auszudrücken: der Gutmensch ist immer naiv, eindimensional gestrickt, gutgläubig und deshalb höchst manipulierbar. In der Summe eben = dumm

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  • ich sagt:

    Sowas von genial!

    Gutmensch-Herden grasen so selig in Dummheit, dass sie damit nicht mehr aufhören können vor dem Abgrund, verführt von Wölfen im Schafspelz.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Top! Neutralität schützt alle, auch die Bösen. So what? Es ist ein Denken, das den eigenen Staat, das eigene Leben, die eigene Familie etc. zuerst setzt. So wie es sich gehört. Und wenn dann noch Zeit und Ressourcen da sind, da schaut man für alle anderen auch noch. Nicht vorher. Alles andere ist psychologisch ungesund. Abgrenzen heisst das im Psychojargon, auch an sich und seine Bedürfnisse denken. Die Burnout-Kliniken sind voll von Leuten, die diese Grenzen nicht beachteten...

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  • Argonaut sagt:

    Guter Text!

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  • balthasar sagt:

    Whau!! Was für ein Artikel, ein Artikel in Worten gefasst, wofür viele «Gescheite» Bücher, nein Bände schreiben müssten. Aber leider zu simpel damit die «Guten» das verstehen und begreifen können oder wollen.

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