Plünderungen, Vandalismus, Zerstörung von historischen Monumenten durch blindwütige Mobs – die Bilder aus Amerika, die nach der Tötung von George Floyd durch einen weissen Polizeibeamten in Minneapolis um die Welt gingen, waren verstörend. Das wohl Erstaunlichste an der Entwicklung ist indessen das Ausmass, in dem Politiker, Intellektuelle und Journalisten Akte mutwilliger Zerstörung abwiegeln, ja gar rechtfertigen. Rufe nach Budgetkürzungen bei der Polizei stossen bei linken Stadtregierungen auf offene Ohren und werden teils bereits umgesetzt.
Die breite Öffentlichkeit reibt sich die Augen. Nicht so John M. Ellis, emeritierter Professor für ...
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