Der Triumph des Buchs beginnt Anfang Januar mit einer Leseempfehlung von US-Präsident George W. Bush. Er fordert Journalisten der Washington Times am Ende eines Interviews auf, das Buch von Natan Sharansky «The Case for Democracy»* zu lesen, dann würden sie seine aussenpoli-tischen Überzeugungen verstehen. «Es ist ein grossartiges Buch», lobt der Präsident das 300 Seiten starke Werk. Zwei Tage vor seiner Inaugurationsfeier wiederholt Bush seinen Lesetipp in einem Gespräch mit CNN. Sharanskys Buch fasse seine Gefühle zusammen: «Ich fordere die Leute auf, es zu lesen.» Und dann schickt er «The Case for Democracy» an den britischen Premier Tony Blair sowie an den kanadischen Regie ...
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