Der diesjährige Stadtbeobachter von Winterthur stammt aus Mali. Freudig nahm der Afrikaner zur Kenntnis, dass Hunde in der Schweiz ausreichend gefüttert, von keinem Stamm gegessen und nicht als minderwertig angesehen werden: «Ich mag die Art, wie sie die Hunde behandeln, nämlich so, als wären es andere Menschen», schrieb Harandane Dicko in der Zeitung Der Landbote.
Jeder mitteleuropäische Hundehalter wird dem Beobachter aus Mali gerne bestätigen, dass er Canis lupus familiaris liebt und behandelt wie seinesgleichen. Vor der Paarung wird dem Vierbeiner das Hochzeitskleid übergezogen, ein Schleifchen umgebunden. Für die Fasnacht ersteht Herrchen Sträflingskostüm und Narrenschal bei ...
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