Wenn Nils Planzer seine Visitenkarte überreicht, dann ist diese gedruckt auf dunkelrotem Plastik, das für die Ewigkeit gemacht scheint: «Daraus sind auch unsere Lastwagenblachen!», sagt der Logistikunternehmer zur Begrüssung. Nils Planzer, Enkel des Firmengründers Max Planzer, ist ein grossgewachsener, sportlicher Mann.
Morgens um halb acht trifft ihn die Weltwoche zum Kaffee in der Planzer-Schaltzentrale in einem Gewerbegebiet von Dietikon. Da hat er schon die ersten geschäftlichen Termine des Tages hinter sich. Insgesamt beschäftigt Planzer über fünftausend Mitarbeiter, davon die Mehrzahl im Inland, und schreibt einen Umsatz von etwa eine ...
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