Noch zwei Plätze hinter dem Papst
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Noch zwei Plätze hinter dem Papst

Kurz vor dem Börsengang kommt die Dynamik bei Facebook ins Stocken. Das Internet-Imperium des Firmengründers Mark Zuckerberg steht vor der Aufgabe, sich als verlässliche Renditemaschine zu etablieren. Das wird nicht einfach.

Dirk RhekerDirk Rheker
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16.02.2012
Noch gar nicht lange ist es her, da wurde Mark Zuckerberg in der Wirtschaftspresse und den einschlägigen Internetforen gerne als arroganter Schnösel dargestellt, als verkapptes Genie, das mit Kapuzenjacke nachts durch die Klubs zieht. Heute präsentiert sich der Facebook-Gründer als seriöser, wortgewandter Manager. Was dringend nottut: Wer will schon in ein globales Unternehmen investieren, dessen Chef mit Badeschlappen durch die Teppichetagen schlurft? Tatsächlich hat die mediale Verpuppung unter den Internet-Granden Amerikas eine lange Tradition. Fast so, als habe Madonna mit ihrem Postulat vom «Reinvent yourself» beim Silicon Valley Patin gestanden. Als William Henry – kurz: Bill ...
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